Beim "Posten" Zeitung, schreiben alle Schülerinnen und Schüler einen Bericht für unsere grosse Wandzeitung im Schulhaus.
Einzelne ausgewählte Berichte werden auch hier veröffentlicht.
von Mia und Alizé
Weit abseits in einem kleinen Dorf weit weg jenes Lebens wuchs ein kleines Mädchen mit der grauenhafte Legende über das verlorene Schloss am Ende des Waldes auf.
Eines Tages hatte sie einen eigenartigen Traum. Dieser handelte von dem verlorenen Schloss der Legenden. Auf einmal fragte sie sich, ob diese Legenden wahr sind, da es ihr strengstens verboten wurde mehr als 10 Schritte in den grauenhaften Wald zu gehen.
Es ist eine Vollmondnacht, diese ist ja bekannt dafür, dass schreckliche Wesen auftauchen. Anastasia schreckt auf und von hinten schnellt eine weisse, schlanke Hand hervor, packt sie an den Schultern und zerrt sie mitten in den stockdüstern Wald. Plötzlich fällt ihr ein: In den schrecklichen Legenden wird immer von einer weissen, grauenhaften, dürren Gestalt gesprochen. Es heisst, wenn man ihr in die abgrundtiefen, eisblauen Augen sieht, ist man sofort tot. Sie kneift so fest sie kann die Augen zusammen und hofft nur noch, sie ist von den Legenden verrückt geworden und bildet sich das alles nur ein.
Aber plötzlich durchströmen Angst und Furcht ihren Körper. Ihr wird schwindlig und sie merkt langsam und qualvoll, wie ihr schwarz vor den Augen wird und sie in Ohnmacht fällt. Sie kommt wieder zu sich und sie sieht… SCHWARZ.
In den nächsten Sekunden hört Anastasia nichts. Auf einmal nimmt der gigantische Raum Gestalt an und sie sieht die schneeweisse, dürre Gestalt vor sich. Kurz erinnert sie sich an die Augen, springt auf und rennt so schnell sie kann aus dem Schlosstor. Dies jedenfalls war ihr Plan, aber sobald sie das Tor öffnen will, steht sie plötzlich wieder dort, wo sie aufgewacht ist, und sie begreift schnell, dass sie keine Chance hat zu entkommen.
Langsam wurde ihr bewusst, dass sie hier feststeckt. Dann überkommt sie ein Gedanke: Wieso verstecke ich mich nicht? Also tut sie das und schaut sich kurz hektisch im Raum um und rennt erneut davon. Die weisse Gestalt folgt ihr immer noch. Sie versucht sich zu verstecken, aber merkt schlussendlich… es ist zu spät. Das Letzte, was sie sieht, sind die eisblauen Augen der Gestalt.
Noch heutzutage wird die Legende von Anastasia über Generationen weitererzählt.
Haben Sie sich schon immer für den Nachthimmel interessiert? Und wussten Sie schon etwas vom 13. Sternzeichen?
Caleigh & Livia, 15. November 2023
Warum haben wir jeden Monat einmal Vollmond?
Sowohl die Erde als auch der Mond rotieren um sich selbst. Einmal im Monat umkreist der Mond die Erde. Den Mond würde man ohne die Sonne nicht sehen, denn sie strahlt ihn an. Wenn die Sonne, die Erde und der Mond auf einer Linie sind, wird der Mond direkt angestrahlt und wir sehen den Vollmond, er ist vollkommen rund. Jeden Tag wechselt er seine Position und kann dann auch nicht mehr direkt angestrahlt werden, so sehen wir ihn jede Nacht anders. Bei Neumond sehen wir den Mond gar nicht. Eine Mondphase dauert exakt 27,3 Tage.
12 oder doch 13 Sternzeichen?
Offiziell gibt es zurzeit 12 Sternzeichen: Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze und Steinbock.
Doch was ist mit dem Schlangenträger? Ist er auch ein Sternzeichen?
Ja, er ist ein Sternzeichen, denn die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat entschieden, dass die Sonne künftig durch 13 statt 12 Sternbilder zieht. Das heisst konkret, alle Menschen, die zwischen dem 29. November und dem 17. Dezember Geburtstag haben, stehen nun im Sternbild des Schlangenträgers.
Seit Wochen wartet die ganze Sekundarstufe auf das tolle Projekt der Nachtwoche, besonders auf die lange und gruslige Nachtwanderung. Die Nachtwoche begann ganz normal, alle waren begeistert von den tollen, interessanten und spannenden Posten.
Im Laufe der Woche brachen sich Gerüchte Bahn, dass bei der Nachtwanderung nicht alles mit rechten Dingen zugehen werde, ja Schlimmes sich ereignen werde im tiefen, dunklen Wald, Gespenster ihr Unwesen treiben würden. Die Schüler/innen liessen sich allerdings nicht ins Bockshorn jagen, haben die Gerüchte als Hirngespinste bzw. Lehrergeschwätz abgetan.
Doch je näher die Nacht-Nebel-Wanderung rückte, desto unruhiger, ja ängstlich wurden einige unserer Mitschüler. Andere machten sich über die Memen lustig. Am Vortag der Nachtwanderung erschienen Schüler/innen Geister auf ihrem Nachhauseweg kurz vor Mitternacht, der Geisterstunde. Schüler/innen wandten sich ängstlich an Lehrpersonen, doch ihre Berichte wurden als Hirngespinste abgetan.
Während der Wanderung war es auffallend still, viele waren mit sich selbst beschäftigt, verdrängten möglich Gespenstererscheinungen, andere rezitierten schaudernd Goethes Erlkönig und glauben ihn auch schon in den Büschen und Bäumen zu sehen, durch die der eiskalte Wind wehte.
Und dann geschah’s: ein riesenhafter Geist schwebte über den verängstigten Nacht-und-Nebel-Wandergruppe, selbst die Unerschrockenen überfiel das Bangen und Zittern. Aus der Wandergruppe wurde ein «Rette-sich-wer-kann-Fluchtgemeinschaft». Selbst die Lehrpersonen beschlich ein mulmiges Gefühl.
Erst als die Lichter von Pfäffikon durch die Bäume schimmerten, liess das unheimliche Wesen von uns ab, gewann allmählich die Vernunft Oberhand und die Lehrkräfte hatten nun ihre Truppe wieder im Griff.
1. Wie lange dauert es, bis ein Flugzeug startbereit ist?
Dies kommt auf verschiedene Faktoren an. Kommt ein Flugzeug aus der Wartung oder war es parkiert etc. Zudem kommt es darauf an, ob es sich um ein Kurzstrecken- oder Langstreckenflugzeug handelt. Wir gehen davon aus das es sich um ein
Langstreckenflugzeug handelt, das soeben gelandet ist. Das Flugzeug rollt zum zugewiesenen Standplatz.
Nun müssen die Versorgungssysteme (Strom, ev. Luft) angebracht werden. Dann werden die Fluggastbrücken (oder mobile Treppen) ans Flgz. angefahren. Passagiere steigen aus, Gepäck und Fracht wird ausgeladen, Toilettentanks werden
geleert, frisches Wasser getankt, Flgz. wird gereinigt und für neue Passagiere vorbereitet, Bordküchen werden geleert und gereinigt, frische Nahrungsmittel und Getränke geladen. Flgz. wird betankt (je nach Flugdestination mit mehr oder weniger Kerosin). Die neuen Passagiere steigen ein und die Gepäck- und Frachtcontainer
werden geladen. Nachdem alles kontrolliert ist, kann das Flugzeug den nächsten Flug antreten. Diese Zeit nennt sich TAT - «Turn Around Time» Kurzstrecke ( Flugzeug mit einem Gang ) ca. 30-45 Min, Langstrecke ( Flugzeug mit zwei Gängen) mind. 90 Min.
2.Wie viele Leute braucht es, um ein Flugzeug startbereit zu machen?
Vordergründig sieht man nicht sehr viele Leute. Aber im Hintergrund arbeiten viele Personen um ein Flugzeug zu «empfangen» und bis zum nächsten Abflug zu betreuen. Nicht nur die obgenannten Arbeiten müssen erledigt werden. Auch müssen Gepäckstücke der angekommenen Passagiere kontrolliert und zu dem Ausgabeorten
gebracht werden. Auch die Fracht muss organisiert weitergeleitet werden. Nun müssen von den Abfliegenden Passagieren alle Gepäckstücke sicherheitskontrolliert und verladen werden (grosse Flugzeuge immer mit Containern,
kleine Flugzeuge mit Containern oder im offenen Verlad) Dazu kommen viele administrative Arbeiten.
So kann man ohne weiteres von mehr als 100 Personen ausgehen, welche benötigt werden, um ein Flugzeug abzufertigen.
3. Wie viele Leute arbeiten insgesamt am Zürcher Flughafen (mit Polizei etc.)?
Die Flughafen Zürich AG hat ca. 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber... am Flughafen Zürich arbeiten mittlerweile über 300 verschiedene Firmen ... und alle zusammen beschäftigen über 30000 Personen. Dabei muss man allerdings
berücksichtigen, dass viele Leute nur in einem Teilzeitpensum arbeiten. Zeitbereinigt dürften ca. 27000 Leute am FH beschäftigt sein.
4. Wie viele Flugbegleiterlnnen sind auf einem 3h-Flug an Bord?
Die Länge des Fluges ist nicht der massgebende Faktor, um zu bestimmen wie viele Flight attendants in einem Flugzeug anwesend sein müssen. Vielmehr müssen immer genügend FA an Bord sein, um alle Funktionen betreuen zu können. Dies würde vor allem in einem Notfall sehr wichtig sein. Daher ist es die Grosse des Flugzeuges, oder
noch genauer die maximale Anzahl Sitzplätze, die bestimmen wie viele FA an Bord sein müssen.
5. Seit wann gibt es den Flughafen Zürich?
Seit 1948 respektive seit 1953.
6. Wie viele Quadratkilometer gross ist der Flughafen?
Die Gesamtfläche beträgt knapp weniger als 10 Km2, oder genauer ca.952 ha.
7. Welches Flugzeug startete als l. vom Flughafen Zürich?
Der erste kommerzielle Start wurde von einer DC4 durchgeführt.
8. Wie viele Airlines fliegen den Flughafen an?
Ca. 77 Airlines (das ändert auch immer).
9. Wie viel Mal wurde der Flughafen schon renoviert?
Die Grösse des Flughafens ist so gross, dass man nicht von Renovationsarbeiten sprechen kann. Der Flughafen hat aber schon fünf Ausbaustufen erlebt. 1953 die offizielle Eröffnung = l.Bauphase! Dann direkt gefolgt von der ersten Erweiterung = 2. Bauphase. Dann ab ca. 1960 die dritte und später die vierte Erweiterung = 3. und 4. Bauphase. Ab Mitte der 1990 Jahre die bisher letzte Erweiterung = 5.Bauphase. Aber am Flughafen wird ununterbrochen renoviert und angepasst, ja der Flughafen ist eine stete Baustelle. Dies ist vergleichbar mit einer Stadt.
9. Wie viele Leute fliegen durchschnittlich pro Tag ab dem Flughafen Zürich?
Auch hier gibt es keine genaue Zahl. An Spitzentagen hatten wir dieses Jahr knapp über 100000 Passagiere. An anderen Tagen wesentlich weniger (ca. 60000). Aber Achtung: Wenn von Passagieren gesprochen wird gilt es immer zu
berücksichtigen, dass sowohl der ankommende- wie auch der abfliegende Passagier eben ein Passagier ist. So kann es sein, dass am Anfang der Ferien ca. 57000 Leute abfliegen und nur 44000 Leute ankommen. Am Ende der Ferien ist es dann gegenteilig.
10. Wie lange dauert eine durchschnittlich lange Nachtschicht?
Eine Nachtschicht dauert in der Regel 8-9 Stunden. Bei vielen Arbeiten, die in der Nacht ausgeführt werden können Mitarbeiter:innen nach Beendigung der Arbeit nach Hause gehen. Speziell bei Reinigungsarbeiten kann es zu unterschiedlich langen Einsätzen kommen. So kann es vorkommen, dass jemand bereits um drei Uhr anstelle von vier Uhr am Morgen mit der Arbeit fertig ist.
11. Wie viel Prozent der Angestellten (vom ganzen Flughafen) haben eine Nachtschicht pro Woche?
Zugang zu einer genauen Statistik haben wir nicht (aber sie wird wohl existieren). Bei weitem nicht alle Firmen am Flughafen haben Nachtschichten im Arbeitsprogramm (wohl aber Früh- Mittel- und Spätschichten). Viele Wartungsarbeiten an Flugzeugen, aber auch an Gebäuden werden in der Nacht erledigt. Dazu gehören vor allem Unterhalts- und Reparaturarbeiten und auch Reinigungsarbeiten. Aber auch geplante Bau- und Erneuerungsarbeiten an Gebäuden und Pisten welche nicht während des Tages gemacht werden können. So kann es sein, dass in einzelnen Nächten wohl über 1000 Personen, in anderen Nächten aber nur einige 100 Personen am Flughafen tätig sind.
Immer präsent ist die Feuerwehr, die Polizei und weitere Sicherheitsrelevante Personen. Dies insbesondere daher, weil der Flughafen Zürich 24 Stunden betriebsbereit ist. D.h. auch in der Nachtzeit können Z.B. Notlandungen durchgeführt
werden. Dazu muss immer das notwendige Personal vor Ort sein.
Von Lara und Eva, 13.11.23
Die Samariter sind im Einsatz für Erste Hilfe, Rettungsdienst, Notfallversorgung sowie Zivil- und Katastrophenschutz. In der Schweiz gibt es knapp 19’000, Samariter/Samariterinnen und insgesamt rund 803 lokale Samaritervereine und gut 2'000 Jugendliche in 125 Samariter-Jugendgruppen.
Was macht man, wenn jemand ohnmächtig ist?
Man muss die Ambulanz oder die Samariter anrufen und dann nach ihren Anweisungen handeln. Zum Beispiel muss man die Person in die Seitenposition bringen, damit der Patient nicht erstickt. Wenn die Samariter dann vor Ort sind, werden sie sich um die Person kümmern. Aber vorher ist der Hilfeleistende in der Pflicht, denn es besteht die Pflicht, Personen in Not beizustehen.
Kann man sich auf die Samariter verlassen?
Samariter retten Leben. Schon ein kleiner Sturz kann grosse Auswirkung haben und dann ist man froh, dass man in das Spital gebracht wurde.
Denn egal, was man für ein Unfall hat, ob gross oder klein, man kann sich auf die Samariter verlassen.
Retter in der Not
Die Notfallnummer der Samariter und der Ambulanz: 144.
Die Samariter sind also für dich da, wenn du sie brauchst: Retter in der Not!
Auch bei Festen, z. B. der Street Parade, helfen die Samariter schon ein Jahr voraus, damit dann am Fest auch nichts schiefläuft.
Eine sehr präsente Gefahr in der Nacht sind die nicht sichtbaren Fussgänger. Weil Fussgänger wie Radfahrer für die Autofahrer oft schlecht sichtbar sind, passieren leider oft Unfälle.
Wichtige Eigenschaften eines Autofahrers
Konzentration ist eine wesentliche Eigenschaft eines jeden Fahrers, insbesondere nachts. Der Fahrer muss wachsam sein, um bei unvorhergesehenen und gefährlichen Situationen angemessen zu reagieren. Wer Auto fährt, trinke grundsätzlich keinen Alkohol, enthält sich aller Drogen. Denn Drogen und missliches Wetter sind grosse Sicherheitsrisiken. Dies sollte jeder Autofahrer stets im Hinterkopf haben.
Welche Verantwortung haben Autofahrer
Die Autofahrer können schlimme Unfälle verhindern durch ein besonders aufmerksamen Blick auf die Strasse und langsames Fahren. Die Autofahrer tragen viel Verantwortung wie auch die Fussgänger. Leider ist das vielen jungen Autofahrern nicht bewusst und die meisten Autounfälle passieren unter Alkoholeinfluss.
Hat bei einem Unfall immer der Fahrer Schuld?
Fussgänger tragen zwar weniger Verantwortung, dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Wenn ein Fussgänger im Dunkeln noch durch die Strassen schlendert, trägt er Eigenverantwortung. Wichtig ist, bei unbeleuchteten Strasse ein Licht/ Reflektor auf sich zu tragen. Auch müssen Fussgänger, Velo- wie Autofahrer in der Nacht sehr aufmerksam sein.
Machen Nachtspaziergänge sicherer
Wer spät abends oder nachts im Auto unterwegs ist, soll gut auf die Strassen achten und das Tempo den Verhältnissen anpassen; dito für Fussgänger und Velofahrer – und nie ohne starke Lichtquelle. Denn dies ist eine Lebensversicherung!
Von: Lars & Florin
Ein Grossteil der Bevölkerung neigt dazu, den Schlaf als selbstverständlich zu betrachten. Doch wer wenig schläft, beeinträchtigt sowohl seine Gesundheit als auch sein Wohlbefinden. Schlafentzug ist zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden, das die moderne Gesellschaft in vielerlei Hinsicht beeinflusst!
Die Zahlen sprechen Bände
Studien zeigen, dass immer mehr Menschen weltweit unter Schlafmangel leiden. Die empfohlene Schlafdauer für Erwachsene liegt zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht. Dennoch schlafen viele Menschen regelmässig weniger als diese empfohlene Zeit. Stress, berufliche Verpflichtungen, Technologie und ungesunde Lebensgewohnheiten sind nur einige der Gründe für diesen alarmierenden Trend.
Gesundheitliche Auswirkungen
Schlafentzug wirkt sich nicht nur kurzfristig auf die Laune und Konzentration aus, sondern kann auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dauerhafter Schlafmangel wurde mit einer erhöhten Anfälligkeit für Herzkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit und sogar psychischen Störungen in Verbindung gebracht. Das Immunsystem wird geschwächt, was das Risiko von Infektionen erhöht, und die Sinne können erheblich beeinträchtigt werden.
Der Teufelskreis
Es ist wichtig zu erkennen, dass Schlafmangel oft einen Teufelskreis schafft. Der Mangel an Schlaf kann zu erhöhtem Stress führen, was wiederum den Schlaf weiter beeinträchtigen kann. Dieser Kreislauf kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen und sollte daher ernst genommen werden.
Fazit
Schlaf ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Es ist an der Zeit, den Schlaf ernster zu nehmen und bewusste Anstrengungen zu unternehmen, um ausreichende Ruhe zu gewährleisten. Die Investition in einen gesunden Schlaf zahlt sich langfristig in Form von besserer Gesundheit, gesteigerter Produktivität und verbesserter Lebensqualität aus. Lassen wir uns gemeinsam einen bewussteren Umgang mit unserem Schlaf fördern und die negativen Auswirkungen von Schlafentzug minimieren.
Von Andrin und Janis, 12.11.23
Wir erzählen euch von unserer Nachtwoche an der Schule Russikon
Die Nachtwoche gefällt uns wegen der Abwechslung: statt stets früh aufzustehen, beginnt unsere Arbeit erst am Abend. Es ist auch ein tolles Erlebnis, weil man am eigenen Körper spürt, wie es ist, in der Nacht ist zu arbeiten. Unser Lieblingsposten ist die Backstation, weil wir hier Süssigkeiten zubereiten, die man auch selber probieren darf. Doch alle Stationen der Nacht gefallen uns.
Wir finden es toll, dass uns die Schule Russikon so ein Erlebnis ermöglicht,
damit wir einen genaueren Einblick in die Nachtarbeit erhalten.
Wir müssen zwischen 18.30h und 23.00h zur Schule, am Mittwochabend jedoch starten wir erst um ca. Mitternacht zur Nachtwanderung über Stock und Stein.
Währen der Wanderung tragen wir Leuchtwesten oder Lichter, damit wir auch gesehen werden; eine wichtige Vorsichtsmassnahme , insbesondere beim Queren von Strassen.
Uns gefällt die Nachtwoche sehr und wir finden es auch toll, dass wir nicht wie üblich Mathemathik, Deutsch und NT unterrichtet werden, sondern uns ein Spezialprogramm geboten wird: Besuch bei den Samaritern, der Feuerwehr oder als Redaktor bei der Nachtzeitung.
Super ist, dass man tagsüber frei hat und so ungestört seinen Hobbys frönen kann. Doch es gibt auch Schattenseiten: das Sporttraining kann nicht besucht werden, da wir ja abends arbeiten.
Wir finden die Nachtwoche ein schönes Projekt; es sollte jährlich durchgeführt werden.
Von Yves und Fynn, 12.11.23
In der Welt der Feuerwehrleute ist jeder Tag und jede Nacht ein neues Abenteuer. Ein Mann, der diese Herausforderungen mit Mut und Entschlossenheit meistert, ist Max Mustermann, ein erfahrener Feuerwehrmann aus der örtlichen Feuerwache. Sein Dienst beginnt früh am Morgen, wenn die meisten noch schlafen. Am vergangenen Dienstag wurde Max zu einem Einsatz gerufen, der sein Können und seine Professionalität auf die Probe stellen sollte. Ein Wohnhaus stand in Flammen, und die Feuerwehr musste schnell handeln, um Menschenleben zu retten und das Feuer zu löschen. Als Max am Einsatzort ankam, sah er Rauch, der aus den Fenstern des Gebäudes aufstieg. Ohne zu zögern, zog er seine Schutzausrüstung an und betrat das brennende Gebäude. Die Hitze war intensiv, und der Rauch machte die Sicht schlecht, aber Max und sein Team arbeiteten koordiniert, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Ihr Einsatz dauerte Stunden, aber am Ende konnten sie das Feuer erfolgreich löschen und sicherstellen, dass alle Bewohner das Gebäude verlassen hatten. Max erklärte, dass Teamarbeit und Training entscheidend für den Erfolg solcher Einsätze seien. "Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und den Plan zu befolgen, den wir im Training gelernt haben", sagte er. Trotz der Gefahren und Stresssituationen liebt Max seinen Job. "Es ist erfüllend zu wissen, dass wir Menschen in Not helfen können", sagte er. Als Feuerwehrmann sieht er sich als Hüter der Gemeinschaft, bereit, in jeder Situation zu handeln, um Leben zu retten und Eigentum zu schützen. Die Tapferkeit und Hingabe von Feuerwehrmännern wie Max Mustermann verdienen Anerkennung und Respekt. Ihr täglicher Einsatz sichert die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Gemeinschaften.
Die 18-jährige Tilla erzählt von ihrem ersten Beruf als Flugbegleiterin. Sie erzählt, wie es ihr während der Arbeitszeit in der Nacht ergeht.
Von Romy & Elin
Der Start in die Arbeitswelt
Der Beruf gefällt ihr sehr gut und macht ihr grossen Spass. Der Weg bis zu ihrem Traumjob war streng und jetzt ist sie froh und stolz, dass sie es geschafft hat. Der Arbeitsalltag gefällt ihr sehr gut und sie ist glücklich, sich für den Beruf entschieden zu haben.
Nachtschicht als Flugbegleiterin
Natürlich muss man als Flugbegleiterin auch in der Nacht arbeiten. Wenn sie von einem Flug kommt, geht sie in diesem Land in ein Hotel, um zu schlafen. Sie hat sich an den unregelmässigen Schlafrhythmus gewöhnt. Sie mag die Nachtschicht, weil sie gerne spät ins Bett geht und spät aufsteht.
Nachtschicht während dem Flug
Am Anfang fiel es ihr schwer, wach zu bleiben, aber mittlerweile wird sie nicht schnell müde, da sie immer etwas zu tun hat. Grundsätzlich macht es für sie keinen Unterschied bei Nacht oder Tag zu arbeiten. Aber zur Sicherheit nimmt sie immer etwas Süsses mit, um wach zu bleiben.
Privatleben mit einem Beruf in der Nacht
Sie hat durch ihren Beruf als Flugbegleiterin gute neue Freunde gefunden. Es ist jedoch schwierig, sie zu treffen, da sie alle unterschiedlichen Flüge haben und in einem anderen Land sind. Auch ist es schwierig, gerade wenn man noch nicht lange dort arbeitet, an einem Feiertag frei zu bekommen. Das würde sie als grossen Nachteil an ihrem Beruf bezeichnen. Sie kann zum Beispiel an Weihnachten nicht mit ihrer Familie feiern, da sie arbeiten muss.
Entscheidend findet sie aber, dass ihr den Beruf Spass macht!
Berufsbezeichnungen und -beschrieb
Bis eine Zeitung rauskommt, braucht es sehr viele Leute, die dafür in einer Nachtschicht sehr viel Fleiss reinstecken. Die Zeitungsarbeiter, Redakteure, verfassen Texte, die für ihre Leser interessant sind und wenn möglich immer mehr Leser in ihren Bann ziehen. In einer Zeitung arbeiten: Aufnahmeleiter/innen, Designer/innen, dies sind allerdings lange noch nicht alle Berufe, die es braucht, bis eine Zeitung zustande kommt, so wie wir sie kennen und lieben
Die Arbeit beginnt mit den Redakteuren. Diese informieren sich über verschiedene Themen und prüfen diese nach deren Richtigkeit. Sie schreiben Texte und überarbeiten diese so, dass sie an die Öffentlichkeit können. In der Redaktion gibt es aber noch sehr viele weitere Berufe wie der Designer/in. Der Designer/in sind zuständig wie die Zeitung dargestellt wird und auch wie Bilder und wo Bilder eingesetzt werden sollen. Wenn alles so ist, wie man das möchte, gehen die Entwürfe weiter zum Aufnahmeleiter. Er geht nochmals mit kritischem Auge über die Entwürfe. Sind die Entwürfe in Ordnung, kriegen sie das Gut zum Druck. Dann beginnen die Rotationsmaschinen zu arbeiten. Nach dem Druck werden die Zeitungen durch die Post verteilt, entweder in die Briefkästen gesteckt oder an die Kioske an den Bahnhöfen geliefert.
Autor: Sven
Tätigkeiten eines Journalisten
Redaktor
Von Ali
Jeder Mensch braucht Schlaf, die einen mehr, die anderen weniger. Doch was ist mit den Menschen, denen der Schlaf nicht so leichtfällt? Es gibt viele Schlafprobleme, welche ein grosses Problem für die Betroffenen darstellen, und das grösste Problem werden wir heute erkunden.
Kim und Olivia, 12.11.2023
Knapp 30 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher leiden an Schlafproblemen. Generell sind mehrheitlich Frauen von Schlafstörungen betroffen. Die Kernursache? Stress.
Ein Teufelskreis: Schlafmangel durch Stress
Schlafmangel durch Stress ist für viele ein grosses Problem:
Einfach das Licht ausschalten und zu schlafen, fällt vielen Menschen schwer. Zudem fällt es ihnen schwerer, in den Tiefschlaf zu gelangen. Die Folgen sind Störung des Schlafrhythmus und starke Müdigkeit am Tag. Stress kann auch die Psyche stören, und zu Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit führen. Diese psychischen Verstimmungen können wiederum den Schlaf verschlechtern. Dies ist ein in der Psychologie anerkannter Teufelskreis, aus dem man schwer wieder rauskommt. Doch der Schlaf ist wichtig, da er die Erneuerung von Knochen, Organen und Muskeln unterstützt.
Volkskrankheit Schlafmangel
Die Schlafstudie von bico ergibt, dass 19% der SchweizerInnen an Schlafproblemen leiden. Dies wurde berechnet mit 1083 Interviews, also rund 205 Leute berichteten das.
Wir denken, dass die Rate der Betroffenen, welche an Schlafproblemen leiden, weiterhin steigen wird, da unsere Generation jetzt schon mit Schlafmangel aufgrund des schulischen Stresses zu kämpfen hat.